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In der Schweiz finden immer mehr Tiere aus dem Ausland ein neues Zuhause. Das meist gut gemeinte Adoptieren oder Mitnehmen herrenloser Haustiere birgt allerdings erhebliche Risiken.
Denn neben den legal eingeführten Tieren kommt eine hohe Anzahl von Fellnasen hinzu, die entweder unter Umgehung der vorgeschriebenen Einfuhrbestimmungen bewusst illegal eingeführt oder im privaten Reiseverkehr aus Feriendestinationen mitgebracht werden.
Hunde, die keinen gültigen Impfschutz aufweisen, ohne Mikrochip oder Heimtierausweis in die Schweiz kommen, werden von den Behörden wegen Tollwutgefahr beschlagnahmt. Sie müssen dann entweder euthanasiert, ins Herkunftsland zurückgeschafft oder bis zu 120 Tage auf Kosten des neuen Halters streng isoliert in einem Tierheim wie dem unsrigen untergebracht werden.
Weil die meisten Halter die hohen Quarantänekosten nicht bezahlen wollen oder können, verzichten sie auf ihre Vierbeiner. Dies bedeutet, dass der Tierschutzverein vollumfänglich für die aufwändige Unterbringung, Pflege, Beschäftigung und tierärztliche Betreuung der Fellnasen aufkommen muss.
Wir sind deshalb dringend auf der Suche nach Tierfreunden, die uns mit Ihrer finanziellen Zuwendung unterstützen.
Mit einem Spendenbeitrag in der Höhe von CHF 100.00 können Sie uns helfen, die Kosten für die Versorgung (inkl. Beschäftigung, Desinfektion, Schutzkleidung usw.) eines Quarantänehundes während eines Tages zu decken.
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